Knie Meniskus

OrthopädenCentrum MünchenOst

Gemeinschaftspraxis für Orthopädie der  Dres. David, Düll, Ziegler und Axhausen

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Knie Meniskus

Knie Meniskus Meniskusnaht
Knie Meniskus Meniskusnaht
Verletzungen/Verschleiss des Meniskus entstehen meist durch degenerative Veränderungen des Gewebes oder in Kombination mit Bandverletzungen als unfallbedingte Risse.

Degenerative Meniskusrisse sind der häufigste Grund für eine Kniegelenkarthroskopie und können dabei auch schon im jungen Erwachsenenalter auftreten. Meist ist hier der Innenmeniskus betroffen.

Grundsätzlich versuchen wir natürlich, soviel wertvolles Meniskusgewebe wie möglich zu erhalten, da dies eine wichtige Pufferfunktion im Kniegelenk erfüllt, so dass wir je nach Rissform auch gerne eine Meniskusnaht durchführen. In vielen Fällen ist dies jedoch riss- oder altersbedingt nicht möglich, so dass das betroffene Meniskusgewebe entfernt werden muss. Eine Teilentfernung des Innenmeniskus ist eine Operation, die über viele Jahre Beschwerdelinderung bringen kann, ohne daß ein zunehmender Gelenkknorpelverschleiß auftritt. Größere Teilentfernungen des Außenmeniskus hingegen können zu frühzeitigen degenerativen Veränderungen des Knorpels, also zur Arthrose führen.

Knie Knorpelschaden

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Knie Knorpelschaden

Knie Knorpelschaden Knorpel-Knochentransplantation
Verletzungen und degenerative Veränderungen des Kniegelenkknorpels stellen einen sehr weit gefächerten Problemkreis dar. Da der Knorpel den gesamten inneren Gelenkbereich des Kniegelenkes auskleidet, wird zwischen einem umschriebenen Knorpelschaden (z.B. nach einem Unfall oder bei einer Bandinstabilität) und dem allgemeinen Knorpelverschleiß, der Arthrose, unterschieden.

Findet sich ein umschriebener Knorpelschaden, z.B. auch in Kombination mit einer Bandverletzung (Kreuzband, VKB), sind die Behandlungsmöglichkeiten vielfältig. Zudem gibt es spezielle Krankheitsbilder, die zu einem Absterben des Knorpels und des darunter liegenden Knochens (Osteochondrosis dissecans, M. Ahlbäck) führen können. Die Entscheidung für ein bestimmtes Behandlungsverfahren wie z.B. die mögliche Anbohrung (Mikrofrakturierung) oder die Knorpel-Knochentransplantation, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab und ist für jeden einzelnen Patienten speziell zu prüfen.

Zudem ist es häufig auch sinnvoll die Knorpelbehandlung mit anderen Operationen, wie z.B. einem Kreuzbandersatz oder einer Achskorrektur (Umstellungsosteotomie bei O- oder X-Beinen) zu kombinieren.

Nicht jeder Knorpelschaden muss zwangsläufig Probleme bereiten. Daher ist es erforderlich, das Kniegelenk in jedem Einzelfall zu analysieren, ob nicht gegebenenfalls andere Gründe für die Beschwerden verantwortlich sind.

Bild links: Knorpel-Knochentransplantation
Bild unten links: Umstellungsoperation
Bild unten rechts: Röntgenbild nach Umstellungsoperation

Knie Knorpelschaden Umstellungsoperation
Knie Knorpelschaden Knorpel-Knochentransplantation

Knie Arthrose Kniegelenkersatz

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Knie Arthrose Kniegelenkersatz

Knie Arthrose Kniegelenkersatz
Der künstliche Kniegelenksersatz, auch „künstliches Kniegelenk“, Doppelschlitten oder Knie-Totalendoprothese genannt, beinhaltet den oberflächlichen Ersatz der Kniegelenkstrukturen, mit oder ohne Ersatz der Kniescheibenrückfläche. Die geschädigten Gelenkflächen werden dabei durch hochfeste Metalllegierungen und Polyethylen ersetzt. Heutige Implantate haben Haltbarkeitszeiten von 15 und mehr Jahren und können im Falle einer Lockerung in der Regel meist problemlos gewechselt werden.

Die Operation des künstlichen Kniegelenksersatzes findet im Rahmen eines 7-10-tägigen Krankenhausaufenthaltes statt, danach empfehlen wir die Durchführung einer 3-4-wöchigen Rehabilitationsbehandlung.

Knie Patellaluxation

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Knie Patellaluxation

Knie Patellaluxation Fixierung
Nach dem „Auskugeln“ der Kniescheibe (Knie Patellaluxation) kommen unterschiedliche Vorgehensweisen zur Anwendung. Die derzeit modernste und von uns angewendete Operationstechnik der Fixierung des Kniescheiben-Halteapparates (MPFL-Plastik) beinhaltet die Verwendung einer körpereigenen Sehne, die auch in der Kreuzbandchirurgie Verwendung findet (Semitendinosus-Sehne).

Hüfte Dysplasie

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Hüfte Dysplasie

Hüfte – Angeborene Fehlform der Hüften
Angeborene Fehlform der Hüften (Hüftdysplasie):
Je nach Herkunftsregion und ethnischer Zugehörigkeit gibt es in einem bestimmten Prozentsatz der Neugeborenen Entwicklungsstörungen der Hüften, sogenannte Hüftdysplasien, bei denen die Kugel der Hüfte (Hüftkopf) nicht ausreichend von der Pfanne überdacht und umfasst wird, was in ausgeprägten Fällen sogar zur Verrenkung der Hüfte, sog. Hüftluxation, führt. In minder schweren Fällen kommt es durch die mangelnde Passform der Hüfte zu vorzeitigem Verschleiß (Koxarthrose).
Um Hüftdysplasie und Hüftluxation rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln, wird in den ersten 6 Lebenswochen eine Ultraschalluntersuchung (sonographisches Screening der Säuglingshüften) durchgeführt, die wir im OCMO durchführen können, da zwei Ärzte die Ausbildung und Zulassung zur Sonographie der Säuglingshüften besitzen. Die Hüftsonographie wird von uns nicht mehr als GKV- Leistung angeboten. Wenn hierbei eine Hüftdysplasie oder Hüftluxation zu erkennen ist, kann diese rechzeitig mit geeigneten und etablierten Therapieverfahren wie Spreizhose oder Reposition/ Gips behandelt werden, sodass in den meisten Fällen keine wesentlichen Dauerfolgen verbleiben.

Da diese Hüftsonographien erst seit 1984 ihre Ausbreitung fanden, findet sich bei vielen jetzt erwachsenen Patienten eine Arthrose- Entwicklung aufgrund einer nicht diagnostizierten Hüftdysplasie. Diese kann auch im Erwachsenenalter therapiert werden, um die Entwicklung einer schweren Koxarthrose und somit die Notwendigkeit der Implantation eines künstlichen Hüftgelenkes (Hüftendoprothese) zu vermeiden. Hier sind beispielsweise die arthroskopischen Hüftoperationen an Gelenklippe und Schenkelhals einerseits und die pfannenverbessernden Operationen ( Triple- Osteotomie/ Tönnis-Osteotomie, periacetabuläre Osteotomie, Umstellungsosteotomien intertrochanter am Femur) andererseits zu erwähnen.
Postoperativ kann hier neben Physiotherapie auch unterstützend die Injektionsbehandlung mit Hyaluronsäure- Produkten zur Knorpelverbesserung durchgeführt werden.

Hüfte Perthes

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Hüfte Perthes

Hüfte - Durchblutungsstörung des Hüftkopfes bei Kindern, Hüftschnupfen
Hüfte – Durchblutungsstörung des Hüftkopfes bei Kindern, Hüftschnupfen Durchblutungsstörung des Hüftkopfes beim Kind (Morbus Calvé- Legg- Perthes) Die Störung der Durchblutung des kindlichen Hüftkopfes (meist Morbus Perthes genannt) ist eine Erkrankung, die meist im Grundschulalter auftritt. Unbehandelt führt sie häufig zu erheblichen Form- und Funktionsveränderungen der Hüfte. Nach Diagnosestellung und Differenzierung vom banalen sog. Hüftschnupfen (Koxitis fugax) muß hier eine individuelle und schweregradorientierte konservative (entlastende) und fallweise auch operative Therapie eingeleitet werden.